Ðåôåðàòû - Àôîðèçìû - Ñëîâàðè
Ðóññêèå, áåëîðóññêèå è àíãëèéñêèå ñî÷èíåíèÿ
Ðóññêèå è áåëîðóññêèå èçëîæåíèÿ
 
Ó íàñ åñòü íåñêîëüêî ðàáîò íà äàííóþ òåìó. Âû ìîæåòå ñîçäàòü ñâîþ óíèêàëüíóþ ðàáîòó îáúåäèíèâ ôðàãìåíòû èç óæå ñóùåñòâóþùèõ:
  1. Îòâåòû íà âîïðîñû ãîñóäàðñòâåííîãî ýêçàìåíà 611.2 Êá.
  2. Áèëåòû ê ýêçàìåíó ïî êóëüòóðå ðå÷è 50.6 Êá.
  3. Ñïèñîê çàäà÷ ê áèëåòàì ïî ýêçàìåíó ïî ïðåäìåòó Àíàëèç õîçÿéñòâåííîé äåÿòåëüíîñòè ïðåäïðèÿòèÿ 19.8 Êá.
  4. Ýêçàìåíàöèîííûå áèëåòû ïî íåìåöêîìó ÿçûêó 50.8 Êá.
  5. Ýêçàìåíàöèîííûå áèëåòû çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà ïî ïðåäìåòó àêòèâíûå ôîðìû ñîöèàëüíî-ïñèõîëîãè÷åñêîãî îáó÷åíèÿ 22.7 Êá.
  6. Ýêçàìåíàöèîííûå áèëåòû ïî ïðåäìåòàì Àíàëèç ôèíàíñîâîé äåÿòåëüíîñòè è Àíàëèç õîçÿéñòâåííîé äåÿòåëüíîñòè - ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà 77.9 Êá.
  7. Ýêçàìåíàöèîííûå áèëåòû çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà ïî ïðåäìåòó: Äèàãíîñòèêà óðîâíÿ ïñèõè÷åñêîãî ðàçâèòèÿ ïðè àíîìàëüíîì ðàçâèòèè ëè÷íîñòè 21 Êá.
  8. Ýêçàìåíàöèîííûå áèëåòû ïî äåëîïðîèçâîäñòâó çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà 28.8 Êá.
  9. Ýêçàìåíàöèîííûå áèëåòû ïî àíàëèòè÷åñêîé ãåîìåòðèè çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà 35.6 Êá.
  10. Ýêçàìåíàöèîííûå âîïðîñû è áèëåòû çà ïåðâûé ñåìåñòð 2001 ãîäà ïî ïðåäìåòó Áþäæåòû è ñòàíäàðòû â óïðàâëåí÷åñêîì ó÷¸òå è êîíòðîëå 27.6 Êá.

Ýêçàìåí

Ðàáîòà èç ðàçäåëà: «Èíîñòðàííûå ÿçûêè»
                    Unser Planet um die Jahrhundertwende.
Die Zeit ist der einzige Begriff,der den Menschen nachdenken lässt. Der  20.
Jahrhundert ist  zu  Ende.  Die  Fehler  der  Menschen,  die  Tätigkeit  der
Politiker, die Feindschaft werden  vergessen,  verschwinden  allmählich  aus
unserem Gedächtnis. Aber für ewige Zeiten bleiben  die  Dinge,  an  die  man
sich erinnern wird, die das Menschenleben  zum  Fortschritt  führen.  Wollen
wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts an alles Gute  und  Wichtige  erinnern,
was dieses Jahrhundert der Menschheit mitgebracht hat.
Blättern wir im Kalender des 20. Jahrhunderts. Unser grosses Volk kam  durch
schöpferisches Suchen, kühne Experimente. Unser Land  hat  als  erstes  Land
eine  interkontinentale  Rakete  gestartet,  hat  unserem   Planeten   einen
künstlichen Erdtrabanten geschenkt. Gross ist der Beitrag der Gelehrten  zur
Entwicklung  der  Weltwissenschaft.  Das  sind   Röntgen,   Koch,   Pirogow,
Koroljow, Diesel, Spiwakow und  viele  andere.  Die  technische  Entwicklung
beeinflusst alle Bereiche unseres Lebens. Viele elektrische  Geräte  gehören
jetzt   zu   unserem   Alltag:    Kühlschrank,    Washmaschine,    Audio-und
Videorecorder, Fernseher, Telefon,Computer, Fax.Die  Zukunft  beginnt  schon
heute.  Aber  die  technologische  Enticklung  ist  nicht  problemlos.   Die
Verwendung der Atomenergie ist  eine  grosse  Gefahr  für  der  Zukunft  des
ganzen Planeten. Das heisst, dass der Forschritt  nicht  nur  Positives  mit
sich bringen kann.
Die  Europäische  Union  braucht  eine  europäische   Verfassung   und   ein
Europäisches Parlament mit vollen Rechten. Sie muss durch die  demokratische
Zustimmung einer echten europäischen  Bürgergesellschaft  legitimiert  sein.
Nun dann  wird  sie  die  Aufgaben  meistern  können,  die  aussenpolitisch,
ökonomisch und ökologisch auf uns zukommen. Und  ganze  Europa  muss  diesen
Herausforderungen stellen. Was uns heute  zusammenbringt,  ist  unser  aller
Wunsch politische Freiheit,  Demokratie,  Frieden  und  Wohlstand  für  ganz
Europa zu erreichen.

                                Naturschutz.
In den letzten Jahren begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu  verändern.
Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. Das Problem ist  eines  der
wichtigsten. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde  –  das  ist  das
Ziel des Umweltschutzes. Hier können alle  Gesetze  und  Bestrafungen  nicht
viel machen, jeder Mensch  muss  ökologisch  erzogen  sein.  Man  muss  kein
Berufzoologe sein, um  die  Natur  zu  kennen  und  zu  lieben,  um  sie  zu
schützen. Es geht oft um den Kampf des Menschen gegen die Natur.  In  diesem
Kamf  bemerkte der Mensch lange nicht, dass die Welt  mit  der  Zeit  anders
wurde.Die Erde kann noch vor der ökologischen Katastrophe gerettet werden.
Das ökologische Problem ist in unserer Stadt sehr scharf. N. Tagil  ist  ein
grosses Industriezentrum  des  Landes.  Das  Hüttenkombinat,  das  chemische
Werk, das Waggonbauwerk und andere Betriebe werfen viele  schädliche  Stoffe
in die Luft, ins Wasser des Stadtsees und  des  Flüsses  Tagil  ab.  Überall
kann man Müllhaufen sehen – in den Höfen und auf den Strassen. Unser  Schnee
ist grau und schwarz. Es wurden verschiedene Massnahmen unternommen, um  die
ökologische Lage in Tagil zu verbessern und zu verändern, aber  das  Problem
ist schwer und es ist schwer, es zu lösen. In vielen Ländern  sind  Parteien
der Grünen sehr aktiv.  In  unserer  Stadt  arbeitet  die  Ökogruppe  „  Das
saubere Heim“. Im Jahre 2000 startete in unserer Stadt ein neues russisch  –
amerikanisches Projekt. Es heisst „Die grüne  Zukunft  der  Stadt  N.Tagil“.
Das Ziel dieses Projekts ist die Lebensqualität der Einwohner unserer  Stadt
dank einem grünen Korridor zu verbessern.

                         Deutsche Feste und Bräuche.
Wie die Russen feiern  die  Deutschen  auch  viele  Feste,  alte  und  neue.
Traditionelle deutsche Feste, solche wie Ostern und Weihnachten,  werden  im
Familienkreis, und Fasching und  Silvester  in  einer  grossen  Gesellschaft
gefeiert. Seit vielen Jahren waren sie  religiöse  Feste.  Ich  möchte  über
Nikolaustag und Weinachten erzählen. Am 6. Dezember ist der Nikolaustag.  Am
Abend vorher stellen die kleinen Kinder ihre  Schuhe  auf  eine  Fensterbank
oder vor die Tür. In der Nacht, so  glauben  sie,  kommt  der  Nikolaus  und
steckt kleine Geschenke hinein. Früher hatten  die  Kinder  auch  Angst  vor
ihm, weil er sie nicht nur für ihre gute Taten belohnte,  sondern  sie  auch
mit seiner Rute für ihre bösen Taten bestrafte.
Weihnachten ist ein Fest der Familie,  des  Friedens  und  des  Lichtes.  Am
Abend des 24. Dezember werden in allen  Häusern  die  Kerzen  des  festlich,
geschmückten   Weihnachtsbaumes   angezündet   und   Geschenke   überreicht.
Verbreitete Weihnachtsspeisen sind  Gänse-  oder  Putenbraten,  Stollen  und
Pfefferkuchen. Nach dem Abendessen  werden  Weihnachtslieder  gesungen.  Die
Kinder haben Weihnachtsferien. In den Städten und Dörfen  werden  vor  einem
Monat Weihnachtsmärkte organisiert.
Es gibt auch andere Feste.  Das  sind  Advent,  Silvester  und  Neujahr  und
andere.Der Jahreswechsel wird  in  Deutschland  laut  und  lustig  gefeiert.
Fasching, Karneval, Fastnacht bezeichnet Gebräuche am Winterende, die  schon
vor dem Christentum entstanden sind.


|Sport.                                                                     |
|Der Sport kennt keine Altersgrenzen. Für jung und alt hat der Sport eine   |
|große Bedeutung. Der Massensport macht gesund, geschickt und fit. Er gibt  |
|Lebensmut und stählt den Charakter. Der Sport ist keine Erfindung unserer  |
|Zeit. Schon vor unserer Zeitrechnung haben die Menschen Sport getrieben.   |
|Nur regelmäßiger Sport macht den Menschen stark und gesund. Viele Menschen |
|fahren mit dem Auto oder mit dem Autobus. Aber der Weg zu Fuss ist         |
|nützlicher.Viele Menschen radeln gern. Das ist auch nützlich.              |
|Sport treiben ist gesund. Um munter und gesund zu sein, stehe ich jeden    |
|Morgen früh auf und mache Morgengymnastik. Morgensport hilft mir den ganzen|
|Tag fit bleiben. Meine Sportart sind Basketball und Schwimmen. Ich habe    |
|Traininge in der Sporthalle und im der Schwimmhalle. Unser Trainer war     |
|früher ein bekannter Sportler. Sport bringt mir großen Nutzen.             |
|In unserer Schule gibt es viele Sportfreunde, weil alle verstehen, welchen |
|Nutzen der Sport bringt. Aber nicht alle meine Freunde wollen richtige     |
|Sportler werden.                                                           |
|Der Sport ist in unserem Lande beliebt. Fußball, Schi, Eishockey und       |
|Volleyball sind besonders populär. Viele Menschen interessieren sich für   |
|Tennis, Schwimmen, Basketball und andere Sportarten.                       |


                             HEINRICH SCHLIEMANN


Der Trojaentdecker Heinrich Schliemann  erblickte  am  6.  Januar  1822  das
Licht  der  Welt.  Kindheit  und  Jugend  erlebte  Heinrich  Schliemann   in
Ankershagen. Sein Vater erzählte ihm die klassischen Sagen des  griechischen
Altertums. Weihnachten 1829 schenkte  der  Vater  seinem  bald  achtjährigen
Sohn „Illustrierte Weltgeschichte für Kinder“. In dem Buch fand  der  kleine
Heinrich eine Abbildung des brennenden  Troja.  Der  Anblick  dieses  Bildes
packte ihn derart, daß er im Gespräch mit seinem Vater  erklärte,  er  werde
dereinst Troja ausgraben.
Doch Heinrich Schliemann sollte fast 50 Jahre  alt  werden,  ehe  sich  sein
Kindheitstraum zu erfüllen  begann.  Zunächst  lernte  der  junge  Mann  mit
Ausdauer und Fleiß. Nach dem frühen Tod seiner Mutter  und  wegen  fehlender
finanzieller Mittel mußte er 1836 vom Gymnasium in Neustrelitz  abgehen.  Er
nahm  eine  Lehre  als   Handelsgehilfe   in   Fürstenberg   auf.   Zwischen
Heringsfässern und Krämerwaren eigete er sich  in  intensivem  Selbststudium
weiter klassisch-humanistisches Bildungsgut an.
1841 machte sich Schliemann dann über Rostock auf den Weg nach Hamburg.  Für
ihn began ein neues Leben, das reich an Begebenheiten und Abenteuern  werden
sollte. Sein erstes Reiseziel hieß Südamerika. Als Kajütenjunge  heuerte  er
auf einem Schiff nach Venezuela an. Doch schon vor der  holländischen  Küste
endete die Fahrt mit einem Schiffbruch.
Schliemann  erhielt  eine  Stelle  als  Laufbursche  in  einen   Amsterdamer
Handelshaus. Hier erlernte er autodidaktisch von den  17  Sprachen,  die  er
später beherrschte, zunächst Holländisch,  Englisch,  Spanisch,  Italienisch
und Russisch.  Der  einstige  kleinstädtische  Kaufmannslehrling  stieg  nun
rasch zu einem international erfolgreichen  Exportkaufmann  auf.  Im  Januar
1846 schickte  ihn  die  Amsterdamer  Firma  Schroeder  und  Co.  als  ihren
Vertreter nach Petersburg. Bereits ein Jahr  später  gelang  es  Schliemann,
sich als Großhandler selbständig zu machen. 1852 richtete er in Moskau  eine
eigene Filiale ein.
Durch seine kaufmännische Tätigkeit zu einem großen  Vermögen  gelangt,  zog
er sich 1863 vom Handel zurück. Er widmete sich dem Studium des  Neu-,  dann
des  Altgriechischen.  In  Griechenland  fand  Heinrich   Schliemann   seine
Lebensgefährtin, die wie er von den Helden Homers begeistert war.  Gemeinsam
begannen sie 1870 zusammen  mit  150  Arbeitkräften  auf  eigene  Kosten  in
Kleinasien zu graben und fanden das historische Troja.
Schliemann grub Mykenä, die Stadt Agammemnons wieder  aus,  fand  in  Ithaka
die Reste einer uralten Stadt und in Orchomenos das  Schatzhaus  der  Minyas
und den Palast der Könige von Tirnyns. Er wurde  Ehrenmitglied  vom  Queen’s
College und Ehrenbürger von  Berlin.  Dort  ist  auch  ein  Großteil  seiner
archäologischen Schätze aufbewahrt.
Auf der Rückkehr von einer Reise nach Deutschland  und  Frankreich  verstarb
er am 26. Dezember 1890 in Neapel.

                           Freundschaft und Liebe.

Die Liebe ist das schönste Gefühl auf der  Welt.  Die  Menschheit  ist  ohne
Liebe nicht vorzustellen. Der Volksmund sagt: Wer liebt;  hat  alle  Faschen
voller Hoffnung.Aber heute gibt es Menschen,  die  denken,  dass  die  Liebe
erdacht  ist,  dass  die  Zeit  der  Leidenschaften,  der  Eifersucht,   der
Liebeserklärungen schon längst vorbei ist. Diese Menschen irren  sich  sehr.
Vieleicht verstehen sie das, wenn sie selbst die Liebe  fühlen.  Ich  denke,
dass es die Liebe gibt. Und sie wird leben, solange  der  Mensch  lebt.   Es
gibt doch verschidene Arten der Liebe: die Liebe zu den Verwandten,  zu  den
Eltern; zu den Geschwistern; zum Leben; zum Beruf;  zur  Kunst;  zur  Heimat
und endlich die Liebe zum anderen Menschen. Ich denke, dass  die  Liebe  zum
anderen Menschen die schönste ist. Diese Liebe verändert den Menschen  sehr.
Er hat andere Gefühle, andere Gedanken: das  Leben  bekommt  für  ihn  einen
anderen Sinn, anders wird sein  benehmen.  Wer  liebt,  der  hofft  auf  das
Bessere, auf das  künftige  Glück  mit  seiner  oder  ihrem  Geliebten.  Wer
geliebt wird, ist immer nett und hübsch, der Begehrfeste.
Auch lieben muss man lernen. Die Jugentlichen  machen  sich  viele  Gedanken
über die erste Liebe; über  das  Verhaltnis  der  Eltern  dazu  nicht  immer
können sie diese Gedanken ihren Freunde anvertrauen: da grefen sie  oft  zur
Feder und sechhreiben ihre Gedanken in ihr Tagebuch.
Die Liebe macht den Menschen schön. Sie macht den Menschen nicht  nur  schön
und stark; sondern auch  poetisch  gestimmt.  Es  ist  kaum  ein  Mensch  zu
finden: der in  seiner  Jugend  keine  Gedichte  gesreiben  hat.  Die  Liebe
bedeutet immer Vertrauen:  Selbstaufobferung:  Zuferlassigkeit.  Ohne  Liebe
ist  der  Mensch  nichts.  Eine  wahre   Liebe   ist   immer   eine   Freue,
zarliche,innige Liebe.
Ich bin seher, dass es die Liebe  in  der  Welt  gibt.  Die  Liebe  ist  das
schönste, was der Mensch hat. Aber manchmal vergessen  wir  heute  über  die
Liebe, über ihre Schönheit. Die Liebe ist bewahren, zu  schätzen.  Was  kann
besser sein, als wahre, grosse, starke Liebe.
Unter  dem  Welt:  Freundschaft  verstehe   ich   Vertrauen;   Unverstuzung;
gegenseitiges verstandnis. Fbegeutet fur  mich  immer  mit  meinen  Freunden
Zusammensein. Dfreunde fund unterstuzen uns. Wir erzahlen ihnen alle  unsere
Probleme; reilen mit  ihnen  Freunde  und  Ungluck;  vertrauen  alle  unsere
Geheimnisse an.
Mein Idealer Freund ist ruhig und zuferlassig. Ich schatze an meinem  Freund
seine Gutherzigkeit und seine Ehrligkeit. Ich habe  nicht  gern  hochnassige
Menschen. Ich achte die Menschen; die hoflich  und  veranwortungsvoll  sind.
Mit dem Freund kann ich die Nachte zerreden und zu ferschiedenen themen  und
uber verschiedene Probleme sprechen.

                 Russland du bist so schön, so groß, do arm

Rußland ist das größte Land der Welt. Es erstreckt sich  von  dem  Schwarzen
Meer und der Ostsee bis zum Pazifik, vom Nordpalarmeer  bis  zu  Kasachstan.
Die Fläche Russlands beträgt mehr als 17 Millionen  Quadratkilometer.  Unser
Land zählt etwa 148 Millionen Einwohner.
Rußland grenzt an 14 Staaten: an Norwegwn, Finnland, Polen (im  Nordwesten),
an die Mongolei, China (im Süden)  eund  an  Weißrußland,  die  Ukraine  und
Georgien inmerhalb der GUS.
Die Natur ist sehr verschieden: die Tundra, Sümpfe,  Seen  und  Hichgebirge.
Die bedeutendsten Ebenen Rußlands  sind  die  Osteuropäsche  Ebene  und  das
Westsibirische Tiefland.
Rußland ist ein  land  der  Flüsse  und  Seen.  Es  gibt  da  mehr  als  120
000Flüsse. Der größte europäsche Fluß ist die Wolga. Sie ist 3 500  km  lang
und mündet ins Kaspisches Meer.  Jahrhundertslang  war  sie  die  wichtigste
Wasserstracce  Rußlands.  Die  anderen  großen  Flüsse  sind  der  Ob,   der
Jenissej, der Amur.
Erwähneswert sind auch die russischen Gebirge. Zu  den  bedeutendste  zählte
man das Uralgebirge, den Altai und den Kaukasus. Der Ural,  der  von  Norden
nach Süden zichtm teilt das Land in den westlichen europischen Teil und  den
östlichen in Asien und gilt damit als Grenze zwischen Europa und Asien.
Das Klima ist hauptsächtlich Kontenintal. Die kälteste Region ist Jakutien.
Den politischen Aufbau Rußlands prägen folgende Realien.  Unser  Land  heißt
die russische  Föderation.  Das  ist  eine  Parlamentarische  Republik.  Der
Präsident ist das Staatsoberhaupt. Das höhste gesetzgebende  Organ  ist  das
Parlament. Das höhste exekutive Organ ist die  Regierung.  Das  Staatssymbol
russlads ist die dreifarbige Fahne. Das Patriotischelied das vom  russischen
komponisten Alexandrov komponiert wird. Zum neuen  Staatswappen  ist  wieder
zweiköpfiger Adler geworden, das älteste Wappen Rußlands.
Die letzte 10 Jahren sind in Rußland übergangensjahre aus einem  politischen
System in ein anderes. Diese Epoche ist mit dem Name von  Jelzin  verbunden,
und sie war am  31.  Dezember  1999  zu  Ende.  Die  hauptharakteristik  der
politische Situation in  jedem  Land  sind  Stabilität  und  die  macht  des
Gesetzes. Russland ist zur Zeit kein stabiles Land.  Unter  der  armutgrenze
sind heute 40 % der Menschen.  Diklariert  sind  unentgeldlicher  Unterrich,
unengeldlicher Medizin, aber nur auf Papier. Rußland hat  viel  zu  tun,  um
seine autorität und ökonomische Entwicklung zu erhöhen. Mit dem Jahren  wird
Rußland ein starker Staat sein, wir hoffen darauf.


                      Große Deutsche. Albert Einstein.

Den Namen des Physikers Albert Einstein kennt heute die ganze Welt.
Albert einstein wurde 1879 in Ulm an der Donau geboren. Er studierte an  der
Hochschule in Zürich. Später wurde er dort Professor. Im Bereich der  Physik
machte er wichtige Entdeckungen. Sie führten  ihn  später  zur  Formulierung
der Relativätsttheorie. Dadurch wurde er weltbekannt.
Einige Jahre lang war Albert Einstein Professor an  der  Uni  Berlon  tätig.
1921 wurde er Nobelpreisträger.  1933  ergriff  aber  Hitler  die  Macht  in
Deutschland. Die Nazisten begann die Juden zu verfolgen.  Da  Einstein  Jude
war, mußte  er  Deutschland  verlassen.  Nach  einem  kurzen  Aufenthalt  in
einigen europäischen Ländern fuhr er in die Vereinigten Staaten,  wo  er  in
der Stadt Princeton  seine  Arbeit  fortsetzen  konnte.  In  den  USA  blieb
Einstein bis zu seinem Tode im Jahre 1955.
Albert einstein war ein großer Gelehrer. Er  schrieb  auch  über  politische
Fragen und arbeitete für den Frieden. Mit der  Anwendung  der  Atomkraft  zu
militärischen Zwecken war  er  nicht  einverstanden  und  sprach  gegen  den
Atomkrieg.



                                  Die BRD.

Die Bundesrepublik Deutschland liegt in  Mitteleuropa.  Die  BRD  nimmt  die
Fläche von 357000 km 2 ein und zählt etwa  80  Mln  Einwohner.  Dieses  Land
grenzt im Norden an Danemark, im Osten an Polen, an die Tshechei, im  Westen
an  Frankreich,  Luxemburg,  Belgien  und  die  Niederlande,  im  Süden   an
Österreich und  an  die  Schweiz.  Die  Nord-  in  die  Ostsee  bilden  eine
natürliche Grenze im Norden.
Die BRD  ist  ein  Bundestaat,  der  aus  16  Bundesländern  besteht.  Jedes
Bundesland hat neben seiner Hauptstadt, sein Parlament, seine Regierung  und
Ministerien.
Die Hauptstadt Deutschlands ist Berlin. Mit seinen 3,4  Mln  Einwohnern  ist
es die großte Stadt des Landes. Die  weitere  Großstädte  sind  Hamburg  und
München.
Die deutschen Landschaften sind vielfältig: vom  Norddeutschen  Tiefland  im
Norden bis zum Mittelgebirge in Mitteldeutschland und  bis  zum  Hichgebirge
im Süden.
Das Mittelgebirge umfasst das  Schiefergebirge  im  Westen  und  weiter  den
Harz, den Thürringer Wald und  das  Erzgebirge.  Im  Süden  liegt  auch  das
süddeutsche Alpenvorland. Der höchste deutsche Berg die Zugspitze  ist  2963
Meter hoch. Er liegt in den Bayerischen Alpen. Der größte Fluss  Deutschland
und einer wichtigsten Flüsse Europas ist der Rhein. Er ist 1320 km lang.  Er
entspringt in den Alpen und  mündet  in  die  Nordsee.  Die  anderen  großen
Flüsse sind die Elbe, die Weser, die Donau. Sie  sind  alle  schiffbar.  Die
zahreichen Kanäle haben eine große Bedeutung für  die  deutsche  Wirtschaft.
Fast 25% aller Güter werden auf die Wassewege transportiert.
Der großte Binnensee (ist etwa 540 km 2 groß) ist der Bodensee (auch
Schwäbisches Meer genannt). Er liegt im Süden des Landes. Fast ein Drittel
des Landes nehmen die Wälder ein. Gut bekannt sind der Schwarzwald und der
Thüringer Wald.
Die Natur ist in Deutschland besonders im Süden sehr malerisch. Klimatisch
liegt Deutschland in einer Zone, in der es keine extremen Temperaturen
gibt. Im sonner gibt es nicht sehr warm, in Winter nicht sehr kalt.
Die Geschichte der BRD ist sehr interessant. Ich möchte jetzt ein Periode
aus der Geschichte erzählen. Bis 1990 existierten in Deutschland zwei
Staaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von 4 Großmächten
okkupiert und in 4 Zonen geteilt.
Später entstanden zwei Staaten: im Osten (in dem von der Sowjetunion
besetzten Zone) wurde am 7.10.1949 die DDR mit der Haupstadt in Berlin
gegründet, und im westlichen Teil – am 3.10.1994 – die BDR mit der
Hauptstadt Bonn. Es war eine Tragodie für ganze Nation. Und nur im Jahre
1990 fiel die Berliner Mauer. Berlin ist wieder das Zentrum des politischen
wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ganz Deutschland.


                       Fremdsprachen in unserem Leben.
Jeder Mensch spricht doch seine Muttersprache. Man  muss  aber  auch  andere
Fremdsprachen erlernen. Das Erlernen einer Fremdsprache  ist  nicht  leicht.
Es ist ein langer  und  komplizierter  Prozess,  der  viel  Zeit  und  Kraft
kostet. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, Fremdsprachen  zu  lernen.
Manche lernen Sprachen, weil sie diese bei  ihrer  Arbeit  brauchen,  andere
machen Reisen ins Ausland, für manche ist das  Erlernen  einer  Sprache  ein
Hobby. Jemand, der Sprachen  kennt,  kann  sich  mit  Menschen  aus  anderen
Ländern unterhalten, fremdsprachige Literatur im Original  lesen,  was  sehr
lehrreich  ist.  Es  ist  kein  Wunder,  dass   viele   gebildete   Menschen
Sprachgenies waren.
Ich lerne in der Schule mit erweitertem Fremdsprachenunterricht.  Ich  lerne
Deutsch seit 1. Und Englisch  seit  der  5.  Klasse.  Deutsch  und  Englisch
werden heute mehr befragt. Die deutsche Sprache ist eine Sprache der  Kultur
und der Wissenschaft. Sie  ist  die  Sprache  von  Johann  Wolfgang  Goethe,
Friedrich Schiller. Deutsch ist heute  eine  der  wichtigsten  Sprachen  der
Welt, die Sprache, in der man Beziehungen anknüpft auf vielen  Gebieten  der
Kultur  und  auch  der  Wissenschaft.  Hundert  Millionen  Menschen,   deren
Muttersprache Deutsch ist,  leben  in  der  Bundesrepublik  Deutschland,  in
Österreich, in der Schweiz, in Luxenburg und in Lichtnstein.
Es gibt auch Polyglotten, die nicht zwei oder  drei  ,  sondern  sehr  viele
Fremdsprachen kennen. Ich finde es wunderbar und habe vor  solchen  menschen
Respekt.



                                Massenmedium.

Die  Massenmedium  sind  aus  unserem  Leben  nicht  wegzudenken.  Es   gibt
verscvhiedene Massenmedium: die  Zeitungen,  Zeitschriften,  das  Fernsehen,
Computer.
Die Zeitungslektüre ist in Rußland sehr beliebt. Nach  dem  Fernsehen  Nimmt
sie wohl den Zweiten Platz in unserem Allteg ein. Wir  lesen  die  Zeitungen
in der Metro, am abend zu Hause.
In Rußland gibt es regionale, überregionale Zeitungen, auch  Wohenzeitungen.
Die Wochenzeitungen erzählen über internationale  und  ihnen  Politik,  über
Sport, Musik. Auch hier kann man fernsehepogramm finden. In Rußland gibt  es
die  Zeitschriften,  die  über  Sinsationen,  über  Privatleben  des   Stars
arzählt. Es gibt nich viele Anzeigenblätter. Sie sind sehr populär  für  die
Mänschen, die etwas kaufen, oder verkaufen  wollen.  In  unserer  Pressmarkt
gibt es die Zitungen und Zeitschriften für Frauen, Kinder und  Jugentlichen.

Anderes  Massenmedium  ist  das  Fernsehen.  Es  ist  heute  ein   wichtiges
Massenmedium.   Das   Fernsehen   informiert   uns.   Es   hat   ein   große
Anziehungskraft auf viele Menschen. Es  faszeniert.  Einige  Menschen  sehen
fern um Information über Welt zu  bekommen.  Andere  interessiert  sich  für
Sport über alles. Aus Fernsehen kann man verschiedene Information bekommen.
Stark entwickelt sich in den letzten Jahren der  Video-Bereich.  Heute  gibt
es   vershiedene    Filme    für    jeder    Mensch:    Horror,    Komödien,
Zeichetricksfilme.
Wir können sage, dass das Fernsehen „Fenster zur Welt“ ist.
Noch eines Massenmedium ist Computer. Die Computer sind  heute  überall:  in
Industrie, in Banken, in Schulen.  Mit  einem  Computer  kann  man  leichter
lernen. Mit Computer können die Menschen Musik machen.
Ganz  andere  Komunikationsmöglichkeiten  bietet  das  Internet.   Mit   dem
Computer kann man elektronische Briefe und Nachrichten senden.  Im  Internet
kann man  interessante  Information  finden:  über  Politik,  Musik,  Sport,
Technik u.s.w.
Aber computer kann nicht mehr als der Mensch, der ihn erfunden hat,  machen.
Er kann alles vieltausendmal scneller  machen,  er  arbeitet  zuverlässiger,
rationeller und ohne zu ermüden. Aber er kann  machen,  nur  was  der  Mensh
will.


                            Ich und meine Umwelt.
Ich heisse Sergez Tschucharew. Ich bin 17 Jahre alt. Ich lebe in  N.  Tagil.
Unsere Stadt ist eines  der  grössten  Industriezentren  Russlands.  In  der
Stadt gibt es über 300 Betriebe.
Meine Familie ist nicht gross. Das sind meine Eltern,  meine  Schwester  und
ich. Meine Eltern sind berufstätig. Sie sind Ärzte. Aber ich  möchte  Ökonom
sein. Dieser Beruf ist sehr interessant für mich. Ich lerne  in  der  Schule
mit  erweitertem   Fremdsprachenunterricht.   Meine   Lieblingsfächer   sind
Mathematik, Englisch und Literathur. Ich lerne Deutsch seit 1. und  Englisch
seit der 5. Klasse. Deutsch und Englisch  werden  heute  mehr  befragt.  Die
deutsche Sprache ist eine Sprache der Kultur und der Wissenschaft.  Sie  ist
die Sprache  von  Johann  Wolfgang  Goethe,  Friedrich  Schiller.  Ich  habe
natürlich Hobbys. Das sind Computer und Musik. Ich gehe auch oft auf  Partys
und in die Disco. Wenn die Zeit übrig bleibt, beschäftige ich mich  mit  dem
Computer. Am Wochende  treffe  ich  mich  mit  meinen  Freunden.  Wir  gehen
zusammen spazieren oder gehen in die Disco.
Ich   wohne   in   einem   modernen   Hochhaus.   Jetzt   haben   wir   eine
Dreizimmerwohnung. Sie liegt im 6.  Stock  eines  neunstöckigen  Hauses.  Im
Erdgeschoss befindet sich eine Post. In der Nähe gibt es  eine  BusßStation.
Zur Schule fahre ich mit dem Bus. Unsere Wohnung besteht aus  drei  Zimmern,
einer Küche, einem Bad und einer Toilette. Die Zimmer nicht sehr gross.  Die
Fenster gehen nur in den Hof. Das Wohnzimmer ist hell und bequem. Hier  gibt
s eine Schrankwand, einer Fernseher, zwei Sessel und  einen  Spieltisch.  Im
Schlafzimmer  der  Eltern  steht  der   Fernseher,   ein   Doppelbett,   ein
Kleiderschrank und eine Komode. Ich finde mein Zimmer   sehr  gemütlich  und
bequem.  Ich  habe   einen   Kleiderschrank,   einen   Schreibtisch,   viele
Bücherregale, einen Kassetenrecorder und einen  CD-Player.  Ich  sange  hier
sehr oft. Unsere Wohnung ist nicht gross, aber ich finde sie  gemütlich  und
fühle mich hier wohl.


                                 Mahlzeiten
Es ist so auf der Welt, dass man essen muss, um zu leben. Man steht  morgens
auf und denkt man an das 1. Essen  des  Tages  –  an  das  Frühstück.  Viele
bereiten selbst zu, die anderen essen ein Rührei und Butterbroten  und  eine
Tasse in einem Cafe. Ich früstücke zu Hause. Würstchen  mit  Kartoffeln  und
Sauerkraut, ein belegtes Brötchen mit Schinken oder Käse,  ein  Glas  Kakao,
und Hunger und Durst sind gestillt.  Wir  essen  oft  auch  Brei,  Makaroni,
Eier, Quark. Im Sommer essen  wir  Gemüsesalat.  Zum  Früstück  trinken  wir
gewöhnlich Tee, Kaffee mit Kondenzmilch, Kakao. Am  Sonntag  früstücken  wir
spät, weil Sonntag ein arbeitsfreier Tag ist.
Mit dem Mittagessen ist es nicht so einfach. An Werktagen isst  man  in  der
Kantine. Studenten essen in der Mensa. Sonntags aber isst man zu  Mittag  zu
Hause. Man muss mehr Speisen zubereiten, als zum  Frühstück.Das  Mittagessen
beginnt mit einer Vorspeise.Das kann Schinken, Hering, Käse sein.  Ich  esse
lieber Gemüsesalate mit Sauersahne oder  Kaviar.  Zum  Mittagessen  bereitet
man  unbedingt  eine  Suppe  zu.  Das  kann  eine   Pilzsuppe,   Milchsuppe,
Fischsuppe oder Fleischbrühe sein.  Zum  zweiten  Gang  gibt  es  gewöhnlich
Speisen aus Fleisch oder fisch  mit  einer  Beilage.  Ich  esse  gern  stark
gewürzte Speisen mit viel Pfeffer, Essig, Senf. Das ist nicht sehr  nützlich
für die Gesundheit. Aber mir gefallen solche Spiesen. Wie man  sagt  –  über
den Geschmack lässt sich nicht streiten.
Das Abendbrot  ist  viel  bescheidener.  Man  isst  zu  Abend  kalt:  Wurst,
Schinken, Quark,ein Glas  Sauermilch,  oder  etwas  Sahne.Es  bringt  großen
Nutzen,ein Glas Obstsaft zu trinken. Und morgen ist wieder ein tag,  an  dem
man essen muss.  Vor  dem  Essen  wünscht  man  gewöhnlich  einander  “Guten
Appetit” oder man sagt “Mahlzeiten”. Nach dem Essen muss  man  sagen  “Danke
schön”.
Es  gibt  viele  verschiedene  Küche  auf  der  Welt:  italjenische   Küche,
japanische Küche, chinesische Küche, russische  Küche,  mexikanische  Küche.
Fast jedes Land hat seine besondere Gerichte. Jeder Mensch  kann  das  Essen
nach seinem Geschmack wählen.


                             Rainer Maria Rilke

Der bedeutendste Lyriker des  20.  Jahrhunderts  R.M.R.  (sein  eigentlicher
Name war Rene M.R.) wurde als Sohn eines Beamten  in  Prag  am  4.  Dezember
1875 geboren. Er besuchte  widerwillig  die  Militärschule  und  später  die
Linzer  Handelsakademie.  Dann  studierte   er   Kunst-,   Literatur-,   und
Rechtsgeschichte  in  München  und  in  Berlin.  1899-1900  reiste  er  nach
Russland und  besuchte  Leo  Tolstoi.  Nach  der  Rückkehr  lebte  Rilke  in
Frankreich. Dort wurde er  mit  dem  französischen  Bildhauer  August  Rodin
bekannt. Nach dem 1. Weltkrieg lebte der an Leukämie  erkrankte  Dichter  in
der Schweiz. Rilke starb am 29. Dezember 1927.
Rilkes  Schaffen  widerspiegelt  den  Weg  der  Epoche  von   Dekadenz   der
Jahrhundertwende zur modernen Existenzproblematik. Seine Verskunst  war  von
den gesellschaftlichen Kämpfen abgehoben. Sein Humanismus unterscheidet  ihn
aber von den anderen Dekadenten.
Rilkes beste Versen der 90. Jahren  des  19.  Jahrhunderts  haben  deutliche
böhmische Motive. Nach der Russlandsreise entstand  sein  erstes  bedeutende
Buch “Das Stundenbuch”. Das Leben in Paris und die Bekanntschaft  mit  Rodin
schärferten  seinen  Blick  für  die  reale  Umwelt.  Davon   zeugen   seine
Sammlungen “Das Buch der Bilder” und  “Neue  Gedichte”.  Rilke  machte  auch
viele Übertragungen darunter aus dem  Russischen.  Seine  letzte  bedeutende
Gedichtssammlung war “Sonette an Orpheus”.
In den Stunden der Deutschliteratur erlernten wir drei Gedichte von  R.M.R..
Das sind “Volksweise”, “Herbsttag” und “Der Panter”. Ich möchte das  Gedicht
“Herbsttag” erzählen.
                                  Herbsttag
                Herr: es ist Zeit, der Sommer war sehr groß.
                  Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren;
                    Und auf den Fluren laß die Winde los:
                  Befiehl den letzten Früchten voll zu sein
                    Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
                   Dränge sie zur Vollendung hin und jage
                    Die letzte Süße in den schweren Wein
               Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
                Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
                 Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
                     Und wird in den alleen hin und her
                 Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.



                                 Der Panter
                  Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
                  So müd geworden dass er nichts mehr hält.
                    Ihm ist als ob es tausend Stäbe gäbe
                    Und hinter tausend stäbe keine Welt.
                Der weiche Gang geschneidig stärker Schritte,
                   Der sich im allerkleinsten Kreise dreht
                  Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte
                   In der betäubt ein großer Wille steht.
                Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
               Sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
                 Geht durch der Glieder angespannte Stille –
                       Und hört im Herzen auf zu sein.



                            Erich Maria Remarque

E.M.R. ist einer der bedeutendsten und berühmtesten Schriftstellern  in  der
Geschichte der deutschen Literatur. Sein eigentlicher Name  war  Erich  Paul
R.. Er wurde in einer bürgerlichen Familie im Jahre 1898 geboren. Er  gehört
zu der sogenannten “verlorenen Generation”, das heißt zu  den  Menschen  die
den Ersten Weltkrieg mitgemacht haben (und danach nur schwer ihren Platz  im
Leben finden  konnten).  1929  erschien  Remarques  Kriegsroman  “Im  Westen
nichts Neues”. In diesem Roman schielderte R.  seine  Kriegserlebnisse.  Als
die Faschisten 1933 an die Macht kamen, wurden seine Bücher verbrannt.  1938
wurde R. aus Deutchland ausgebürgert. Danach zog er in die USA um. Im  Jahre
1947 erwarb R. die amerikanische  Staatsbürgerschaft.  Viele  Werke  von  R.
fanden allgemeine Anerkennung. Das sind: “Arc de Triomphe”, “Zeit  zu  leben
und Zeit zu sterben”, “Der schwarze  Obelisk”,  “Im  Westen  nichts  Neues”,
“Drei Kameraden”. In diesen Werken zeigt er  liebevoll  die  großen  Gefühle
der kleinen Menschen, die ihr Leben zu  leben  versuchen.  E.M.R.  starb  im
Jahre 1970 in Locarno (Schweiz).
In der Stunden der deutschen Literatur erlernten wir zwei Romane von  E.M.R:
“Im Westen nichts Neues” und “Drei Kameraden”. Ich  möchte  über  den  Roman
“Drei Kameraden” mehr ausführlich  erzählen.  Dieser  Roman  gehört  zu  den
schönsten Liebesromanen unserer Zeit.
Drei junge Männer, Kriegskameraden aus dem Ersten Weltkrieg,  leben  in  den
20er Jahren in Berlin. Sie  sind  lebensfreudig  und  unterstützen  einander
sehr. Berlin stellte nach dem  Krieg  ein  trauriges  Bild  vor:  Inflation,
politische Unruhe, Kriminalität. Die drei  Kameraden  versuchen  aber,  ihre
Welt zu gründen, sie haben eine  Autoreparaturwerkschaft,  ein  altes  Auto,
das ihr Stolz ist.
Bei einem riskanten Manöver lernen sie ein  schönes  Mädchen,  Pat,  kennen.
Pat wird die große Liebe für einen der Freunde, Robert. Aber Pat ist  krank,
das  ist  eine  Folge  des  Krieges.  Der  Versuch,  ihr   Leben   neu   und
hoffnungsvoll zu beginnen, ist gescheitert. Pat stirbt.
Der Roman machte auf mich einen großen Eindruck. Er ist ziemlich leich  fürs
Lesen aber sehr sinn- und inhaltsvoll. Dieses Werk  von  R.  ist  eines  der
besten Bücher, das ich gelesen habe.

                                Unsere Schule

Der 1. September ist in  unserem  Land  der  Tag  des  Wissent.  Dieser  tag
beginnt in unserer Schule mit einem flürlichen  Appel.  Das  ist  eine  alte
Tradition. Alle Kinder  versammeln  sich  auf  dem  Schulhof.  Viele  Kinder
tragen  Blumen.  Die  Kinder  sehen  flürlichen  und  glücklich   aus.   Der
Schuldirektor begrießt alle und gratuliert allen zum Schulbeg ihn. Nach  dem
flürlichen Appel gehen die Kinder in ihre Klassenräume. Am Tag empfängt  die
Schule die Kleinsten  –  die  ABC-Schützen.  Für  sie  ist  dieser  Teg  ein
rangenwertes Fest. Die Schule empfängt sie mit Freude.
Unsere Schule ist recht alt und hat eine lange Geschichte. 1987 hat sie  ihr
50 jahriges jubileum gefeiert. Aber die Geschichte der  Schule  begann  viel
früher, im Jahre 1896. Es war eine kleine Schule bei der Wedenskaja  Kirche.
Nach der Revolution wurde die Schule ¹5. 1936 hat man  für  die  Schule  aie
neues Gebäude, in dem wir jetzt lernen, gebaut, und die Nummer  32  gegeben.
Unsere Schule liegt im Zentrum der Stadt, in der K. M. Straße. Im  Jahre1959
wurde unsere Schule mit erweitertem Deutshunterricht umgestaltet.  Im  Jahre
1990 hat sie ihr 30-jährige Jubiläum begangen. Das war ein großes  Fest,  an
dem viele Schüler Absolventen natürlich Lehrer teinehmen.
In unserer Schule arbeiten viel Lehrer. Unter ihnen  sind  die  Lehrer,  die
für ihre Arbeit  mit  dem  Leninorden  ausgezeichnet  sind.  In  der  Schule
arbeiten auch Verdiente Lehrer  der  Republik,  solche  wie  Dubinins  V.S.,
Simonova  Jekaterina  Stepanowna.  Auch  heute  arbeiten  in  unsere  Schule
Lehrer, die mit  Orden  und  Medaillen  ausgezeichnet  sind.  Das  sind  die
Menschen, ihr ganzes Leben der  Schule  und  de  Kindernwidmen.  Sie  machen
alles, damit der Schule tiefe kentnisse bekomen und  gute  Menschen  werden.
In der Schule gibt es eine Ehrentafel mit den  Namen  der  Lehrer,  die  für
ihre Arbeit ausgezeichnet sind. Zum 30. Jubileum der Schule mit  erweitertem
Deutschunterricht   wurde   eine   rechte   Ausstellung   organisiert.   Die
Ausstellungsgaganstände erzählten ausführlich über ihre Lehrer,  über  ihnen
Leutigen Tag.
Jedes Jahr verlassen immer neue bsolventen unsere Schule.  Die  Schule  kann
mit Recht auf ihre Absolventen atolz sein. Die Absolventen 1945  gingen  aus
der Schule an die Front. Die Schule vergießt ihre  Namen  nicht  den  Helden
der S.U. Selesnew, auch Veteranen Antuschewski, Trubin,  Powarow  und  viele
andere. Einige von den  Absolventen  sind  im  Kampf  gegen  die  Faschisten
gefallen: Abaschew Wiktor, Posjagin Dima,  Komarow  Wasja,  Dubinin  N.  und
andere. In unserer Schule lerneten viele bekannte Ärzte,  Lehrer,  Ingeniere
und andere hervorragende Fachleute. Die  meisten  Absolventen  bekommen  das
Reifereignis nur mit guten Noten. Sie bekommen auch  Belobigungskunden,  und
die vorbildlichsten Schüler werden mit golden Medeillen ausgezeichnet.


                               Bildungssystem

Das Schulsystem in Deutschland ist Sache der Bundesländer-

Das Schulsystem hat 3 Stufen: Die  Primarstufe,  die  Sekundarstufe  1,  die
Sekundarstufe 2. Jungen und Mädchen, die am  30.  Juni  6  Jahre  alt  sind,
gehen am Herbst in dei Schule-
Zuerst kommen sie  auf  die  Grundschule-  Die  Kinder  lernen  hier  lesen,
schreiben, rechnen. Musik, Naturkunde, Turnen, Kunst  Religion  stehen  auch
auf  dem  Stundenplan.  In  vielen  Grundschulen   lernt   man   auch   eine
Fremdsprache.
In der 4. Klesse ist die Grunschule zu Ende.
Nun  beginnt  dei  Sekundarschule.   Hier   gibt   es   verschiedene   Wege:
Hauptschule, Realschule und Gymnasium.
Die Hauptscule umfaßt gewöhnlich die Klassen 5  bis  10  und  berietet  ihre
Schüler auf die Berufswahl vor. Nach dieser Schule können  die  Jugentlichen
in einer Berufsschule lernen.
Die Realschule umfaßt auch die Klassen  5  bis  10  und  beginnt  mit  einem
Probehalbjahr. Wenn die Schüler in diesem Halbjahr  gute  Leistungen  haben,
können sie in der Realschule weiterlernen.  Nach  der  Realschule  kann  man
einen beruf im Büro erlernen, oder eine Berufsfachschule besuchen.
Wenn ein Schüler nach der Grundschule in ein Gymnasium kommt,  so  lernt  er
hier 9 Jahre. Nach der Klasse 13 macht er das Abitur. Erst nach  dem  Abitur
kan msn auf eine Hochschule, oder eine Universität gehen. Die  Fremdsprachen
spielen  im  gymnasium  eine  wichtige  Rolle.  Sehr  wichtig  sind   solche
Fremdsprache wie: Englisch, Französisch, dann Latein, oder Griechisch.
Das Gymnasium hat aber einen mathematisch-naturwissenschaflichen  Zweig,  wo
man nur eine Fremdsprache lernt.
Ein anderer Weg ist die  gesamtschule,  wo  die  oben  genannten  Schultypen
zusammengefast sind. Die  Schüler  verlassen  je  nach  egabung  die  Schule
früher ,oder später.



Die Schule in Russland ist in 2  Stufen  aufgeteilt:  Unterstufe,  oder  die
Grundstufe, Mittelstufe und die Oberstufe. Nach der 11  Klasse  muß  man  an
der Schule das Abitur machen, um studieren zu dürfen.
In Russland werden die Kinder mit 6 oder 7 Jahren eingeschult. Darum  dauert
die Grundschule für sie 3, oder 4 Jahre.  Die  Kinder  haben  solche  Fächer
wie: Musik, Sport, Mathematik, Malen und Fremdsprachen. An  einigen  Schulen
haben die Schüler noch Religion, Kunstgeschichte, Tanzen und einige andere.
Die Schule beginnt bei uns immer am 1. September. Dieser Tag  wird  der  Tag
des Wissens gennant. In der Mittelstufe bleiben sie bis zur 9  Klasse.  Nach
der 9. Klasse legen alle Schüler die Prüfungen ab. In Rußland  sind  also  9
Schuljahre Pflicht.
Bei uns gibt es kein Uniformpflicht. Die Schüler in Rußland  haben  Sommer-,
Herbst-, Winter-, und  Frühlingsfehrien.  Die  Sommerferien,  dei  3  Monate
dauern, sind die löngsten. Im Winter sind 2 Wochen schulfrei.
Der politisch wandel in unseren Land  zog  Änderungen  in  der  Schule  nach
sich. Früher  gab  es  nur  wenig  Schultypen,  z.B.  dei  Allgemeinbildende
Mittelschule  und  die  Schule  mit   erweitertem   Fremdsprachenunterricht.
Heutzutage gibt es neben diesen Schultypen Gymnasium  und  Lyzeen.  Es  gibt
auch private Schulen. Der Schulbesuch ist kostenlos.



                               Der Berufswahl


Es gibt viele Berufe auf der Welt. Jeder  wählt  seinen  Beruf  nach  seinem
Wunsch. Das Problem der Berufswahl bewegt jeden jungen Mann.  Man  muß  auch
wissen, dass ma Berufung haben muss, um glücklich im Leben  zu  werden.  Die
Beruf muss den Menschen reude bringen. Nur wenn die Menschen gute  Emotionen
während der Arbeit bekommen, können sie gut und  produktiv  arbeiten.  Jeder
Mensch  hofft,  dass  er   ein   Stück   Geschichte   unserer   Wissenscheft
mitschreiben wurde. Aber um das zu machen, müssen die Kinder  schon  in  den
Oberklassen ihren Beruf wählen, und sich bemühen, in den  Fächern,  die  für
den künftigen Beruf ausschlaggebend sind, gute Kentnisse zu bekommen.
Aber auch unser Leben ist nicht leicht: um gut zu leben, müssen die  Menshen
gut arbeiten. Und es ist sehr wichtig, schon in  der  Jugend  den  Beruf  zu
wählen, und nicht zwischen einien Berufen zu schwanken. S ist sehr  wichtig,
äber verscgiedene Berufe gut inormiert zu sein. Wenn ein  Mensch  weiß.  Was
er will, kann er gut arbeien, und dann  gehen  seine  Träume  in  Erfüllung.
Aber das Wichtigste ist in jedem Beruf ein guter  Mensch  zu  sein.  Es  ist
sehr wichtig, ein wahrer Mensch  zu  sein.  Aber  nichte  alle  sihd  solche
Menschen, es gibt viele Kerrieristen, die alles  machen,  um  mehr  Geld  zu
haben.
Eine alte Geschichte  erzählt,  dass  zuerst  die  Menschen  wie  ein  Pferd
arbeiten mussen, um get, wenn sie älter werden, zu leben. Aber wir  arbeiten
nicht nur, um viel Geld zu haben, wir wollen,  dass  unsere  Kinder  besser,
als wir, leben können.
Jeder von uns ist mit etwas beschäftigt, aber nicht bei jedem Menschen  wird
seine Baschäftigung zu  seinem  Lebenswerk.  Menschen,  die  ihr  Lebenswerk
haben, genießen unsere besondere Achtung.  Das  dind  nicht  nur  große  und
berühmte  Gelehrte,  Künstler,  Politker,  sondern  auch  Arbeiter,  Lehrer,
Bauern. De Mensch kann einen  sehr  prestigen  Beruf  haben  und  nicht  mit
Begeisterung eabeiten, und kann ein Bauer sein und sehr glücklich sein.


                            Erich Maria Remarque

E.M.R. wurde im Jahre 1898 in einer bürgerlichen Familie geboren. Er  gehört
zu den sogennanten “ferlorene Generation”, dass heißt zu den  Menschen,  die
den ersten Willkrieg mitgemacht haben und danach nur schwer ihren  Platz  in
Leben finden  konnten.  1919  erschienen  Remarque  Kriegsroman  “Im  Westen
nichts Neues”, woher seine Kriegleibnisse schildert. Als Faschisten 1933  an
die Macht kommen, wurden siene Bücher verbrannt, und er  selbst  wurde  1938
aus Deutschland ausgebürgert. Danach zog er in die USA um  und  erwarb  1947
die amerikanische Schtaatsbürgerscgaft.
Die berühmste Werke von Remarque sind: “Im Westen  nichts  Neues”,  “Arc  de
Triomphe”, “Zeit zu Leben und Zeit zu Sterben”, “Drei Kameraden”. In  diesen
Werken zeigt er libfoll die großen Gefüle  der  kleinen  Menschen,  die  ihr
Leben zu leben versuchen. E.M.R. starb  am  25  September  1970  in  lokarmo
(Schweiz).
Die Hauptproblematik des Romans ist Krieg und Frieden. Das Thema “Krieg  und
Frieden” ist so alt,  wie  die  Menschheit  selbst.  Villeicht,  wie  manche
Phylosophen bestätigen,  gibt  es  auch  keine  Möglichkeit,  Kriege  völlig
auszuschließen. Es ist grausam für die Menschen, die  am  Krieg  teilnehmen,
aber nicht weiter furchtbar ist es für die Bewölkerung, dei an  den  Kampfen
nicht unmittelbar beteiligt ist.
Die Gründe für den Krieg sind oft veschieden,  aber  den  Verlauf  ist  vast
immer gleich. Es leiden die Menschen, es gibt viel Opfer,  Kinder  hunger  –
alle sind  ungeichklich.  Im  Roman  “Im  Westen  nichts  Neues”  schilderte
Remarque seine Kriegserleibnesse. Der Haupteheld ist ein  jenger  Mann  Peul
Bäumer. Er wurde gemeinsam mit seinen Lassenkameraden direkt  an  die  Front
geschickt. In seinem alter von 19 Jahren hat er schon sehr viel  Grausemkeit
erlebt und mehrmals dem Tod ins Auge desehen. Die Begeisterung,  die  er  am
Anfang hatte läßt bei ihm sehr schnell nach.  Unter  dem  Einflus  von  Mord
Gesangriffen unzerstören  Häusern  P.Baümer  lernt  an  der  Westfront  alle
Schrecken und die Sinnläsigkeit dieses Krieges kennen. In  meist  müchternem
reportagstill  schildert  Remarque  die  Frontkämpfe  und  das  Sterben  der
Soldaten. Paul hoffte auf den Frieden. Aber er fiel  am  Ende  des  Krieges.
Der Heeresbereicht beschränkte scih an  jedem  Tag  nur  auf  den  Satz,  im
Westen nichts Neuses zu melden. Diese Allteglichkeit  des  Todes  im  Kriegt
wirkt im Roman besonderes erschutternd.
Der   Roman  ist  durchaus  unpolitisch.  Das  ist  Einfersucht   über   die
Generation zu erzählt, die vom Kriege zerstört wurde. Aber  das  Buch  wurde
zu einem indereken Anklagen des Gesellschaft, die die  Jugendlichen  in  den
Krieg trieb getriegen het. Der Roman wurde in 32 Sprache übersetzt sind  hat
welltweite Verbeitung gefunden.



                           Geld: wohl, oder Übel?

Die Rollle des Geldes ist sehr groß im Leben der Menschen.  Ohne  Geld  Kann
man jetzt nicht leben, weil alles seinen Preis hat. Der Mensch  muss  essen,
sich anziehen, lernen, um zu leben. Für das alles braucht  man  Geld.  Jeder
Tag, wenn wir Einkäufe machen, denken wir an die  Bedeutung  und  die  Rolle
des Geldes nicht. Immer braucht der Mensch Geld, aber  Umgang  muss  gelernt
werden.
Warum können wir sagen, dass das Geld das Wohl ist? Mit Geld kann  man  alle
Träume in Erfühlung bringen, man kann gut leben  und  Lieblingsbaschäftigung
haben. Das ist sehr wichtig. Der Mensch braucht Geld auch, um zu reisen  und
die Welt zu sehen. Er braucht auch Geld, um unabhägig zu sein.
Ohne Geld kann der Mensch seine Arbeit nicht schaffen.  Zum  Beispiel,  wenn
der Künstler ein Bild malen will, braucht er  Papier,  Faber,  einen  Pinsel
und s.w. Er will geistig schaffen, aber braucht materielle Sachen, um  seine
Pläne zu  verwircklichen.  Das  Geld  hilft  uns  Güte  schaffen,  glücklich
werden, deswegen sagen wir, dass das Geld das Wohl ist.
Aber anderes kann man sagen, dass das Geld das Übel ist. Das  sind  2  Wege:
wenn der Mensch arm ist, ist er sehr unglücklich. Er ist abhängig,  er  muss
das Geld immer zählen. Er kann nicht alles, was er  will  kaufen.  Er  fühlt
sich erniedrigt. Jetzt gibt es sehr viele solche Menschen.  Sie  leben  sehr
schwer und sollen überstunden machen. Sehr sind  diese  Menschen  sehr  klüg
und interessant, aber unglücklich.
Wenn der Mensch sehr viel Geld hat, fühlte er sich allmächrig. Er kann  fast
alles kaufen und machen: er kann reisen, viel Wohnungen und Autos  und  viel
anderes. Er kann schönleben. Aber solcher Mensch kan auch unglücklich  sein,
weil die Liebe  und  Freundschaft  nicht  kaufen  kann.  Geld  verdirbt  den
Menschen, er fühlt sich allmächtig  und  leichtsinnig  und  andere  Menschen
wollen sich nicht mit ihm verkehren. Zum Schluss bleibt er mit  seinen  Geld
allein. Das ist traurig. Um viel Geld zu haben,  können  die  Menschen  auch
schieben. Deswegen können wir sagen dass das Geld das Übel ist.
In allen Zeiten war die Frage über die Rolle des  Geldes  sehr  wichrig,  es
gibt 2 Seiten –  eine  gute  und  eine  schlechte.  Aber  niemand  antwortet
dasselbe. Das ist eine ewige Frage, die schwer zu beantwortet ist.


                 Warum Reisen und wandern die Menschen gern?

Alle  Menschen  reisen  und  wandern  gern,  das  ist  sehr  gut  für   inre
Gesundheit. Die reise ist immer eine Erholung die Menschen reisen,  um  gute
Emotionen zu bekommen.
Die Welt ist sehr groß. Und viele Zoele locken uns. Die Menschen reisen,  um
die Ruine der  antiken  Städte  und  Kontinente  zu  sehen.  Das  ist  immer
interresant, mit anderen Menschen zu sprechen und sich bekanntzumschen.
Sehr oft reist man im Sommer, das ist die beste Zeit  für  die  Reise.  Aber
zuerst muß man zu dieser  Reise  vorbereite  und  schon  am  Mai  haben  die
Menschen  reisefiber.  Da  wählen  die  Menschen  den  Transport.  Es   gibt
verschiedene Möglichkeiten: man kann mit dem Zug. Oder mit dem Auto  fahren,
mit dem Flugzeug fliegen, acuh man kann mit dem Schiff reisen.
Die Reise mit dem Zug ist sehr romantisch. Man  kann  verschiedene  Menschen
kennenlernen und neue reunde bekommen. Solche Reise ist nicht schnell,  aber
die Menschen können durchs Fenster den Natur genießen.
Die Reise mit dem Auto ist ganz anderes. Während dieser eise kann man  nicht
Freunde finden, weil sehr oft so nur eine Familie reist. Aber  solche  Reise
ist auch interessant. Die Menschen können fahren, wohin sie wollen und  auch
stoppen, wann sie wollen.
Die Reise mit dem Schiff ist auch  nicht  langweilig.  Die  Menschen  können
neue Freunde finden, die Seeluft genießen. Und welche  herrlichen  Ausblicke
auf die Künstenlandschaft hat man dort!  Aber  für  die  Menschen,  die  die
Seekranlheit haben, ist diese Reise nicht sehr gut fpr ihre Gesundheit.
Meine lieblingsreise ist die Reise mit dem Flurzeug.  Er  ist  sehr  schnell
und msn kann zum Reiseziel sehr schnell kommen. Ich  meine,  dass  das  sehr
bequem ist. Für mich sind alle Züge sehr klein, die Wagen  sind  auch  klein
und  nicht  bequem.  Die  Reise  mit  dem  Schiff  finde  ich   bequem   und
interessant, aber langsam.
Ich reise gern! Ich denke, daß die Reise die beste Erholung ist! Wollen  wir
reisen!


         Ökonomische Beziehungen zwischen Russland und Deutschland.
Für  unser  land  ist  Deutschland  schon   längere   zeit   ein   wichtiger
Wirtschaftspartner. Seit 70-er Jahren des 20.  Jahrhunderts  importiert  die
BRD die Energie aus Russland und exportiert  auch  selbst  Ausrüstungen  für
verschiedene  wirtschaftszweige  in  unser  Land.   Nach   der   Vereinigung
Deutschlands wurden  die  Beziehungen  zwischen  unseren  Ländern  zu  einem
bedeutenden Bestandteil der  Politik.  Das  vereinige  Deutschland  ist  der
grösste politische Staat Europas, der nach dem  die  Handelsbilanz  der  BRD
mit Russland. Ein wichtiger Standpunkt für zweiseitige Verbindungen ist  das
Schicksal der Deutschen in Russland. Berlin gibt bedeutende Mittel  für  die
Unterstützung verschiedener deutscher gesellschaftlicher  Organisationen  in
unserem Land aus.
Eine tragische Lehre der Vergangenheit, die mit dem Grossen  Vaterländischen
Krieg  verbunden  ist,  soll  gezogen  werden.  Das  ist  wichtig  für   die
Entwicklung der russisch-deutschen Beziehungen.
Dei Verhältnisse zwischen unseren Staaten,  die  in  der  letzten  Zeit  auf
verschidenem Niveau entstehen, bekommen einen  neuen  Impuls.  Gegenseitiges
Verständnis der führenden Persönlichkeiten zweier Staaten  hat  eine  grosse
Bedeutung. Trozdem gibt  es  Probleme,  die  russisch-deutsche  Verhältnisse
erschweren. Einerseits ist Bewrlin wegen  der  Milliardenschulden  Russlands
ernst besorgt. Andererseits ruft die Teilnahme der BRD  an  den  Aktien  des
militärischen  Blocks  die  Besorgnis  Moskaus  hervor.  Das   Problem   der
Verlagerung der Werte bleibt bleibt auch nicht bis zu Ende erledigt.
Es sei betont, das die Enwicklung der  russisch-deutschen  Verhältnisse  ein
wichtiger  Bestandteil  des   gegewärtigen   Systems   der   internationalen
Beziehungen sei, der für die Stabilität dieses Systems notwendig ist.

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